Gemälde - Ölgemälde

Henri Rousseau - Bilder und Gemälde


Henri Rousseau, ein französische Maler, der aufgrund seines Berufs als Zöllner „Le Douanier“ genannt wird, ist ein Vertreter der naiven Malerei im Übergang zur Moderne.
geboren am 21. Mai 1844 in Laval
gestorben am 2. September 1910 in Paris
Der heute sehr bekannte Maler Henri Rousseau lässt sich mit 40 Jahren pensionieren, um sich der Malerei zuzuwenden. Er ist Autodidakt und übt sich im Kopieren der Werke im Louvre. Ab 1886 ist Rousseau mit seinen sehr farbenfrohen, pedantisch genau gemalten Gemälden im Salon des Indépendants vertreten. Wie andere Künstler der beginnenden Moderne besitzt auch Henri Rousseau einen ganz eigenen Stil, der anfänglich vom Publikum abgelehnt wird. Heute fällt dieser Künstler gänzlich aus dem Rahmen seiner Zeit. Er ist mit seiner primitiven und doch so eindringlichen Malerei mit keinem seiner Künstlerkollegen zu vergleichen. Das 1891 entstandene Bild „Sturm im Dschungel“ bildet den Anfang einer Reihe Dschungelbilder, die in mehreren Raumebenen gestaffelt Figuren vor einer dichten, magisch wirkenden Dschungellandschaft zeigen. Auch Rousseaus bekanntestes Werk „Der Traum der Yadwiga“ aus dem Jahr 1910 zeigt eine solch traumartige Welt.
Henri Rousseau

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