Gemälde - Ölgemälde

Hans Holbein - Bilder und Gemälde


Hans Holbein d. J., dessen Werk ein Bindeglied zwischen der Spätgotik und der Renaissance darstellt, ist einer der bedeutendsten deutschen Maler und Grafiker der Frührenaissance.
geboren Ende 1497 in Augsburg
gestorben am 29. November 1543 in London
Hans Holbein d. J. der Jüngere geht, bevor er in der Werkstatt von Hans Herbsters in Basel arbeitet, bei seinem Vater Hans Holbein d. J. dem Älteren in die Lehre. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Frankreich siedelt er 1529 nach England um und arbeitet als Bildnismaler für König Heinrich VIII, der ihn unter anderem auf Reisen schickt, um heiratsfähige Prinzessinnen zu portraitieren. In seinen Bildern, die im Frühwerk von dem spätgotischen Werk Matthias Grünewalds geprägt sind, zeichnen sich immer deutlicher werdende Tendenzen der italienischen Hoch Renaissance ab, so dass Hans Holbein d. J. als erster Künstler zwischen Spätgotik und Frührenaissance zu nennen ist. Neben der bedeutenden Holzschnittarbeit „Der Totentanz“ fertigt der Maler und Grafiker auch Mode und Gebrauchsgegenstände sowie Illustrationen, Wanddekorationen und Fresken. Seine psychologisch durchdrungenen Bildnisse zeigen in einem großen Naturalismus zum größten Teil Adelige und sehr hoch stehende Bürgerfamilien.
Hans Holbein

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